Eine Familie macht Musik

Über Uns


    
Ich bin Mario und 1980 geboren. Ich bin früher gerne und viel auf Party gegangen. Irgendwann wollte ich die Musik, die dort gespielt wurde, selber machen. Also habe ich angefangen, mich mit Musikprogrammen auf dem Computer zu beschäftigen.  Ich wurde damit so gut, dass ich für Freunde ihre CDs aufnehmen durfte. In deren Proberaum habe ich mich dann auch zum ersten Mal an ein Mikrofon gewagt und angefangen zu freestylen. Später hatte ich die Chance, bei Partys Livesets zu spielen. Durch die Verbindung zur elektronischen Musik kam dann beides zusammen und ich war für zwei Jahre als Drum & Bass MC unterwegs. Danach war erstmal Familie dran bis wir angefangen haben, Jacquelines Lieder aufzunehmen. Über die Jahre habe ich immer mehr dazu gelernt, unser Equipment erweitert und schließlich sogar ein Fernstudium zum Tontechniker bei Hofa angefangen. Ich finde, die Qualität unserer Songs ist im Laufe der Zeit wirklich besser geworden. Mittlerweile sind wir sogar soweit, dass wir einige Lieder für andere Künstler aufnehmen durften. Deswegen ist es jetzt der nächste Schritt, unser Wissen, unser Equipment und das Reisen miteinander zu verbinden.

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Mein Name ist Jacqueline und ich bin 1984 geboren. Mit 6 Jahren habe ich mich selbstständig zur Musikschule angemeldet. Eine ganze Zeit vorher fand ich zu Hause im Schrank in einer Hülle ein Instrument. Da wusste ich natürlich nicht, was das war. Aber ich weiß noch, wie ich durch die dünne Hülle hindurch die Saiten angezupft und zum klingen gebracht habe. Das war ein ganz besonderer Moment. Irgendetwas ist da in mir passiert. Ich sehe mich heute noch in diesem Schrank hocken. Später habe ich von meinen Eltern erfahren, dass das eine alte Gitarre ist und als sich die Gelegenheit geboten hat und in der Schule gefragt wurde, wer ein Instrument erlernen möchte, habe ich mich gemeldet. Das war mein Weg zur Musikschule. Später kamen noch andere Instrumente dazu, ich spielte in verschiedenen Bands, Ensembles, im Musikschulorchester und hatte regelmäßig Auftritte. Irgendwie war immer klar, dass ich was mit Musik und mit Kindern mache. Aber als ich das Abi in der Tasche hatte, habe ich mich nicht getraut, Musik zu studieren. Ich bin erstmal gereist, habe irgendwas zu studieren angefangen, abgebrochen, wurde schwanger und habe dann was "Vernünftiges" studiert. Innerhalb von  5 Jahren kamen Hannes, Aurelia und Alma zu uns. Da war keine Zeit mehr zum Musik machen. Aber zum Glück hatte das Leben andere Pläne mit mir. 2013 wurde ich schwer krank und war für mehrere Monate ein Pflegefall. Mario hat damals seinen Job aufgegeben, mich gepflegt und nebenbei den Haushalt mit drei Kindern geschmissen. Und als ich nach vielen Monaten im Bett endlich soweit war, dass ich in die Reha konnte, habe ich dort einen alten Mann getroffen, einen Engel. Der hat für mich Klavier gespielt und ich habe geweint…und ihm dann meine Geschichte erzählt. Daraufhin hat er angefangen mir mit meinen völlig verkrüppelten Händen Klavierunterricht zu geben. Irgendwann sagte er zu mir: Ich weiß es genau, du verdienst nochmal dein Geld mit Musik. Das war für mich zu diesem Zeitpunkt absolut unvorstellbar. Aber als ich aus der Reha wiederkam, war klar, dass ich Musik machen muss. Seit dem weiß ich, ohne Musik werde ich krank. Ja und dann ging es los. Durch viele Zufälle wurde ich von einer Musikschule angefragt. So bin ich zu dem berufsbegleiteten Studium „Musik in der Kindheit“ gekommen und im Studium habe ich mein erstes Lied „Reise ins Kindertraumland“ geschrieben. Dann war der Damm gebrochen. Seit dem hör ich damit nicht mehr auf.

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Ich heiße Hannes und bin 2007 geboren. Ich spiele gern Diabolo, Jo-Jo und mit Pois. Ich interessiere mich für freie Energie, weil ich auf Reisen gerne Strom haben möchte. In unserer Familienband spiele ich Gitarre und Bass.

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Mein Name ist Marie-Aurelia und ich bin 2010 geboren. Ich mag Tiere, ganz besonders meinen Hund Emil und meine Hamsterdame Luna. Ich male, photographiere und schwimme gerne. Und ich spiele und höre viel Musik. Im Moment am liebsten Silbermond, Berge und Kelly Family. Wenn ich der Musik zuhöre, fühlt es sich an, als würde ich von der Erde abheben.
In unsere Band spiele ich Querflöte, Blockflöte und Ukulele. Und ich lerne noch Gitarre. Damit war ich aber noch nicht auf der Bühne.
Ich habe auch einen eigenen YouTube Kanal: Ayantees Leben. Wenn ihr wollt, schaut doch mal vorbei.

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Ich bin Alma und wurde 2012 geboren. Ich habe einen Hamster und liebe das Malen und Basteln. Ich spiele Schlagzeug und bin schon ziemlich gut darin. Früher habe ich Geige gespielt. Ich bin gerne in der Natur und gehe gerne im Wald spazieren.

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Ich heiße Friedrich (2015). Ich spiele gerne mit meinen Freunden. Ich mag Musik. Ich bin mit der Musik verbunden.

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Unseren Simba haben wir 2013 aus dem Tierheim geholt. Damals hieß es, er sei ca. 11 Jahre alt. Wahrscheinlich hat das nicht gestimmt. Mittlerweile hört er schwer und sieht auch nicht mehr alles, aber schnüffeln, knuddeln und fressen geht immer.

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Milo wurde im Dezember 2019 geboren und ist der schnellste Hund, den wir jemals gesehen haben. Bisher ist er noch jedem anderem Hund davongerannt. Er ist ein kleines, liebevolles Energiebündel, das total an seinem Rudel hängt.

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Emil ist der Hund von Marie-Aurelia und wurde im Februar 2021 geboren. Er merkt immer, wenn sie mal traurig ist und wird dadurch zum weltbesten Tröstefreund. Wegen seiner Ohren vermuten wir, dass in seinen Vorfahren irgendwo eine Fledermaus dabei war :).

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Kaspar ist unser Katzenopa und schon 13 Jahre alt. Meistens schläft oder kuschelt er. Deshalb haben wir beschlossen, ihn nicht mehr in ein neues zu Hause zu geben.


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Luna ist Marie-Aurelias pummelige Hamsterdame. Sie ist super neugierig, flauschig und zutraulich. Sie knabbert an allem rum, was ihr vor die Zähne kommt. In ihrem riesigen Holzlaufrad legt sie jede Nacht weite Strecken zurück und hält damit manchmal Marie-Aurelia wach.

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Dieser kleine Hamsterboy heißt Ole und ist noch etwas schüchtern, gewöhnt sich aber immer besser an seine Futtergeberin Alma.

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Die Schneckenbande besteht aus Friedrich, Jonathan und Karl. Natürlich gehören diese drei Prachtexemplare Friedrich, der sie mal eben nach sich selbst benannt hat :).

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